Veränderungen
Es gab riesige Fortschritte in Gushiegu. Die katholische Kirche dort hat ein Bohrloch gespendet, so dass die Bilder des schlammigen Wasserloches hoffentlich auf lange Zeit Vergangenheit sind. Auf einem Dach wurde eine Solarzelle angebracht, so dass die Frauen überlegen, zusammen einen Fernseher zu kaufen. Land haben wir zukaufen lassen, neue Hütten wurden vom WHVEP errichtet, so dass nun viel mehr Frauen einen privaten Wohnraum haben. Im Moment ist gerade Regenzeit angesagt, das bedeutete viel Arbeit auf den Äckern.
Es folgen einige Fotos:
Die neuen T-Shirts.
Vorbereitungen für die Regenzeit.
Simon interviewt einen Mann, der seine Frau wieder nach Hause zurückholen möchte.
Schulunterricht in Gushiegu.
Eine Hütte für das WHVEP-Personal zum Übernachten in Kpatinga.
Das neue Bohrloch in Kpatinga, eine eigenständige Leistung der katholischen Kirche in Gushiegu, über die wir sehr froh sind!
Das alte Wasserloch läuft nun wieder voll und wird hoffentlich lange nur noch von Fischen und Libellen gebraucht.
Die neuen Gebäude in Gushiegu mit neuem Innenhof aus Lehmputz, der hart wie Zement wird.
Lohnpflügen mi schönem roten Traktor, der leider nicht uns gehört.
Der Lehmboden ist arbeitsaufwändig, hält dann aber lange und bildet eine glatte Arbeitsfläche, die sich sehr sauber halten lässt.
Solarzellen von der katholischen Kirche bringen Licht in die dunklen Hütten.
Diese Frau ist auf ihren Wunsch hin und nach intensiven Interviews mit allen Beteiligten zurück nach Hause gekehrt, sie freut sich über ihre Enkelkinder.
Eine Gruppenbesprechung mit Martina Ngota-Ayaab.
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